Jusos Baden-Württemberg kritisieren Kretschmann für Verzögerungstaktik in der Bildungspolitik

Die Jusos in Baden-Württemberg kritisieren den Vorschlag der grün-schwarzen Landesregierung, ein Bürgerforum zu einer möglichen Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium einzusetzen. „Statt den Weg schnell freizumachen für die Wahlfreiheit von G8 oder G9 am Gymnasium, spielt Kretschmann aus Angst um seine Koalition auf Zeit“, kommentiert Lara Herter, Landesvorsitzende der Südwest-Jusos, den Weiterlesen…

„Europa schottet sich weiter ab – mit Zustimmung der Bundesregierung“ Südwest-Jusos kritisieren EU-Asyl-Kompromiss

Die Innenminister*innen der EU-Staaten haben sich nach jahrelangem Ringen auf eine Asylreform geeinigt. Die Jusos Baden-Württemberg sind schockiert von den Ergebnissen und kritisieren die Bundesregierung deutlich. Juso-Landeschefin Lara Herter sagt dazu: „Europa schottet sich weiter ab, höhlt das Recht auf Asyl aus und schränkt die Rechte Geflüchteter ein – alles Weiterlesen…

Jusos Baden-Württemberg bestehen auf Einführung der Kindergrundsicherung

Die Jusos Baden-Württemberg stehen klar hinter der Einführung einer Kindergrundsicherung. Auf diese wurde sich auf Bundesebene ursprünglich im Koalitionsvertrag von SPD, Grüne und FDP geeinigt. Doch jetzt empört Christian Lindner mit der Aussage, für die Kindergrundsicherung sehe er kaum Spielraum. Für die Jugendorganisation der SPD ist unverhandelbar, dass die Bekämpfung Weiterlesen…

Jusos Baden-Württemberg fordern Wahlfreiheit am Gymnasium

Die Jusos in Baden-Württemberg fordern die grün-schwarze Landesregierung auf, schnellstmöglich die Wahlfreiheit am Gymnasium einzuführen. „Die Schulen sollen zum Schuljahr 2024/25 selbst entscheiden dürfen, ob ein acht- oder neunjähriger Weg zum Abitur vor Ort angeboten werden soll“, so Lara Herter, Landesvorsitzende der Südwest-Jusos. „Wir brauchen mehr G9-Gymnasien in Baden-Württemberg. Schüler*innen Weiterlesen…

Hurra, Hurra das Bürger*innengeld ist da!

Hartz IV ist Geschichte: Damit begraben wir endlich weitreichende Fehler des Hartz-IV-Systems, die absolute Existenzangst und setzen eine große Sozialstaatsreform um, die seit Jahren bitter nötig war. Das Bürger*innengeld als menschenwürdige Grundsicherung soll bürger*innennäher, unbürokratischer und zielgerichteter sein.